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Bauernprotest in Unterfranken ab 8. Januar: Wo die Bauern den Verkehr lahmlegen

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Bauernprotest in Unterfranken ab 8. Januar: Wo die Bauern den Verkehr lahmlegen

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    Hunderte von unterfränkischen Landwirten wollen sich ab Montag an den bundesweiten Bauernprotesten gegen die Sparpläne der Ampel im Agrarsektor beteiligen. Dies wird den Verkehr in Unterfranken voraussichtlich massiv beeinträchtigen. Im Bild: Der Beginn und Treffpunkt der Bauernproteste um ca. 6 Uhr unter der A3 zwischen Randersacker und Eibelstadt im Landkreis Würzburg.
    Hunderte von unterfränkischen Landwirten wollen sich ab Montag an den bundesweiten Bauernprotesten gegen die Sparpläne der Ampel im Agrarsektor beteiligen. Dies wird den Verkehr in Unterfranken voraussichtlich massiv beeinträchtigen. Im Bild: Der Beginn und Treffpunkt der Bauernproteste um ca. 6 Uhr unter der A3 zwischen Randersacker und Eibelstadt im Landkreis Würzburg. Foto: Thomas Obermeier

    Ab dem frühen Montagmorgen müssen Verkehrsteilnehmer mit massiven Verkehrsbehinderungen in ganz Unterfranken rechnen. Grund sind zahlreiche Protestaktionen, Blockaden und Sternfahrten der unterfränkischen Bauern, die gegen geplante Kürzungen der Bundesregierung im Agrarsektor aufbegehren. Im Norden Unterfrankens konzentrieren sich die Bauern-Aktionen auf Autobahn-Auffahrten, was den Autofahrern Zeit rauben könnte. Die Deutsche Bahn wird nach derzeitigem Kenntnisstand  zumindest am Montag, 8. Januar, nicht streiken, so dass Pendler eventuell auf die Bahn umsteigen können. In etlichen Teilen Unterfrankens, vor allem im Kreis Schweinfurt, werden sich die Bauernproteste nicht auf den Montag beschränken, sondern die ganze Woche dauern. 

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