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Würzburg: Baulärm statt Musik: Warum es 2024 keine großen Konzerte auf dem Würzburger Residenzplatz geben wird

Würzburg

Baulärm statt Musik: Warum es 2024 keine großen Konzerte auf dem Würzburger Residenzplatz geben wird

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    Tausende Menschen besuchten im September dieses Jahres das EXIT - Konzert  von Sven Väth auf dem Residenzplatz in Würzburg.
    Tausende Menschen besuchten im September dieses Jahres das EXIT - Konzert von Sven Väth auf dem Residenzplatz in Würzburg. Foto: Archivfoto Silvia Gralla

    Musikfreunde wird es betrüben, ein paar Anwohner werden sich wohl ob der ungetrübten Sommerruhe, die ihnen bevorsteht, insgeheim die Hände reiben: Nach den Auftritten von Sting und Paul Kalkbrenner im Jahr 2022 und Andreas Gabalier, Sven Väth und Apache 207 in diesem Sommer wird es im kommenden Jahr keine Großkonzerte auf dem Residenzplatz in Würzburg geben. Im Jahresplan 2024 des Würzburger Konzertveranstalters Argo, der die Künstler nach Würzburg geholt hatte, sind für das bevorstehende Jahr nur Konzerte und Veranstaltungen in der tectake Arena in der Sanderau, in der Posthalle am Bahnhof oder im Congress Centrum verzeichnet.   

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