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Würzburg: Bayerischer Rundfunk zu Besuch bei den Unterwasserrugbys

Würzburg

Bayerischer Rundfunk zu Besuch bei den Unterwasserrugbys

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    Christian Esser im Interview.
    Christian Esser im Interview. Foto: Stefan Sauer

    Der Bayerische Rundfunk hat kürzlich ein Montagstraining der Unterwasserrugby-Mannschaft aus der Tauchsportgruppe Würzburg im Nautiland besucht, um über diesen faszinierenden und weniger bekannten Sport zu berichten.

    Christian Esser, der seit ca. 15 Jahren beim Verein Unterwasserrugby spielt und auch einige Zeit als Trainer fungierte und zweiter Vereinsvorstand Peter Endres, informierten das Reporterteam über den Mannschaftssport. Unterwasserrugby ist ein dreidimensionaler Sport, der sowohl Ausdauer als auch Geschicklichkeit erfordert und sich unter Wasser abspielt. Mit einem mit Salzwasser gefüllten Ball gilt es, den Korb der gegnerischen Mannschaft unter Wasser zu treffen.

    Das Training für Unterwasserrugby umfasst neben dem Spiel an sich auch spezielle Übungen zur Verbesserung der Tauchtechnik, der Schwimmgeschwindigkeit und der Wurfpräzision. Außerdem ist Teamarbeit entscheidend, da erfolgreiche Angriffe und Verteidigungen nur durch gutes Zusammenspiel möglich sind.

    Die Reporter des Bayerischen Rundfunks waren beeindruckt von der körperlichen und mentalen Herausforderung, die Unterwasserrugby darstellt. In Interviews mit den Spielern und Trainern wurde deutlich, wie viel Leidenschaft und Engagement in diesem Sport steckt. Die Spieler betonten die Wichtigkeit von Teamgeist und Kommunikation, sowohl unter Wasser als auch an der Oberfläche.

    Der Bericht des Bayerischen Rundfunks soll dazu beitragen, das Interesse an dieser Nischensportart zu steigern und neue Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Er zeigt eindrucksvoll, wie vielseitig und spannend Unterwasserrugby ist, und bietet einen Einblick in das harte Training und die Leidenschaft der Sportler.

    Von: Verena Esser (für die Tauchsportgruppe Würzburg)

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