Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Ochsenfurt
Icon Pfeil nach unten

BIEBEREHREN: Beeindruckendes Adventskonzert

BIEBEREHREN

Beeindruckendes Adventskonzert

    • |
    • |
    Mehrere Ensembles gestalteten das Adventskonzert in Bieberehren.
    Mehrere Ensembles gestalteten das Adventskonzert in Bieberehren. Foto: Foto: Hans-Peter Zobel

    Sie füllten den Altarraum komplett: Der Kirchenchor Laudenbach, der Sängerkranz und die Hermann-Singers aus Bieberehren standen auf den Stufen. Zu ihren Füßen eine Gruppe junger Leute: Die Trachtenkapelle Bieberehren. Zusammen rund 120 Musiker, dirigiert von Matthias Engel.

    Die Kirche war voll. Einige Gäste mussten stehen, um das Adventskonzert am Sonntag in Bieberehren hören zu können. Was man hören konnte: Auf keinen Fall „Last Christmas“ der Gruppe Wham. Dafür aber eine Messe von Carnevali und das „Ave Maria“ von Caccini. „Macht hoch die Tür“ tönte es von allen Seiten der Kirche, denn beim gemeinsamen Lied, sang fast jeder mit. Teile aus der „Feuerwerksmusik“ Händels zählten ebenfalls zum Programm.

    Die Musik war leise, ruhig adventlich, aber auch laut ankündigend. Es sind Crescendi, die den Kirchenraum füllten, es war ein Stimmvolumen, dass einem warm ums Herz wird, es war Musik, die in den Bann zogt.

    Und das musste erst einstudiert werden. Seit etwa neun Monaten übten die Musiker fleißig mit ihren Dirigenten: Der Sängerkranz Bieberehren unter der Leitung von David Kreiselmeier und Susanne Totzer, die Hermann-Singers Bieberehren unter der Leitung von Hermann Vogel und der Kirchenchor Laudenbach sowie die Trachtenkapelle Bieberehren unter der Leitung von Matthias Engel.

    Nach drei Zugaben musste das Konzert dann aber doch zu Ende gehen – der Glühwein vor der Kirche wäre sonst womöglich wieder kalt geworden. Matthias Engel lobte seine Musikanten: „Sie waren toll. Sie haben viel von sich gegeben.“ Und auch das Publikum zeigte mit stehendem Beifall seine Begeisterung über die musikalische Leistung – ein großes Lob an die Musiker.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden