Wer demnächst vor seinem Haus einen unbekannten Menschen bemerkt, der nicht nur das Gebäude mustert, sondern auch das Klingelschild gründlich inspiziert, der könnte es mit einem Volkszähler oder einer Volkszählerin zu tun haben: "In den ersten zwei Maiwochen müssen sich die Erhebungsbeauftragten ein Bild vom Wohnhaus machen, um sicherzustellen, dass das Gebäude rein privat und nicht gewerblich genutzt wird", sagt Nele Loeper, stellvertretende Leiterin der Zensusstelle des Landkreises Würzburg.
Würzburg