Benjamin Rösch aus Giebelstadt hat all dies in Kauf genommen, um ein Jahr lang ehrenamtlich in einer kenianischen Behindertenschule zu helfen und dort verschiedene Projekte anzustoßen. „Die ersten beiden Monate waren schon sehr hart,“ erzählt er, „mein Zimmer war ungefähr zwei mal drei Meter groß, und die musste ich noch mit meinem Projektpartner teilen. Privatsphäre ist da praktisch unmöglich.“
GIEBELSTADT