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WALDBÜTTELBRUNN: Berührungsängste abbauen

WALDBÜTTELBRUNN

Berührungsängste abbauen

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    Workshop: Kürzlich wurde ein Kooperationsvertrag zwischen der Mittelschule Waldbüttelbrunn und der Höchberger Firma CareFusion geschlossen. Im Vorfeld konnten die Lehrkräfte das Ausbildungskonzept selbst ausprobieren. Mit dabei (im Bild links) Ausbildungsleiter Josef Oestheimer und die Initiatorin, Sozialpädagogin Gudrun Strehl (Bildmitte).
    Workshop: Kürzlich wurde ein Kooperationsvertrag zwischen der Mittelschule Waldbüttelbrunn und der Höchberger Firma CareFusion geschlossen. Im Vorfeld konnten die Lehrkräfte das Ausbildungskonzept selbst ausprobieren. Mit dabei (im Bild links) Ausbildungsleiter Josef Oestheimer und die Initiatorin, Sozialpädagogin Gudrun Strehl (Bildmitte). Foto: Foto: Mrosek

    „Interessieren – Informieren – Ausprobieren“: Das ist das Motto des Projekts „Come with(me)“ der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber (M+E). Diese Unternehmen begleiten Schüler in der Berufsorientierung schon ab der 5. Klasse und zeigen mögliche Ausbildungswege in die Technikwelt auf. Vor allem bei Mädchen sollen das Interesse für technische Berufe geweckt und Berührungsängste abgebaut werden.

    Die für die Berufsorientierung zuständige Sozialpädagogin der Mittelschule Waldbüttelbrunn, Gudrun Strehl, brachte eine Partnerschaft dieser Art auf den Weg. Schulleiter Manfred Glock und Ausbildungsleiter Josef Oestheimer von der Firma CareFusion in Höchberg unterzeichneten kürzlich einen Kooperationsvertrag, der für beide Seiten ganz neue Aufgaben und Möglichkeiten bereit hält: Betriebs- und Berufserkundungen, Vorträge und Informationsveranstaltungen, praxisnahes Bewerbungstraining sowie das Sammeln von praktischen Erfahrungen, beispielsweise durch das Anfertigen von Werkstücken. Noch in diesem Schuljahr soll es erste Termine geben. Ziel: interessante und lehrreiche Begegnungen zwischen Schülern und Elektroniker-Azubis.

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