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OCHSENFURT: Besichtigung des Rettungshubschraubers

OCHSENFURT

Besichtigung des Rettungshubschraubers

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    Im Feuerwehr- oder Sanitätsauto sitzen zu dürfen, lässt auch heute noch viele Kinderherzen höher schlagen. Daher wurde die Idee von Regina Veit, Elternbeirätin im evangelischen Kindergarten St. Johannis, den ADAC-Rettungshubschrauber in Ochsenfurt zu besichtigen, begeistert aufgenommen, heißt es in einer Mitteilung. In zwei Gruppen machten sich die Vorschüler des Kindergartens gemeinsam mit ihren Eltern und begleitet von Erzieherinnen auf den Weg. Gespannt folgten Kinder wie Erwachsene den Erklärungen des Rettungssanitäters Ernst Freier, der realistisch und kindgerecht über seine Arbeit und den Hubschrauber informierte und Fragen beantwortete:  Aus welchem Material besteht der Hubschrauber, wie kommen die Verletzten in den Hubschrauber, wie schnell kann er fliegen und wozu sind all die Knöpfe und Schalter da? Beeindruckt waren die Kinder, als sie selbst in den Hubschrauber einsteigen und sogar auf dem Sitz des Piloten Platz nehmen durften. Der informative Abend endete mit der Besichtigung der Leitstelle. Der Ochsenfurter „Christoph 18“ ist mit 1861 Einsätzen (Jahr 2016) bayerischer Spitzenreiter. Kindergartenleiterin Gudrun Trabert dankte der gemeinnützigen ADAC-Luftrettung gGmbH, dass sie diesen Besuch ermöglicht hatte und der „Crew“, dass sie sich neben den vielfältigen Aufgaben Zeit für solche Besichtigungen nahm.
    Im Feuerwehr- oder Sanitätsauto sitzen zu dürfen, lässt auch heute noch viele Kinderherzen höher schlagen. Daher wurde die Idee von Regina Veit, Elternbeirätin im evangelischen Kindergarten St. Johannis, den ADAC-Rettungshubschrauber in Ochsenfurt zu besichtigen, begeistert aufgenommen, heißt es in einer Mitteilung. In zwei Gruppen machten sich die Vorschüler des Kindergartens gemeinsam mit ihren Eltern und begleitet von Erzieherinnen auf den Weg. Gespannt folgten Kinder wie Erwachsene den Erklärungen des Rettungssanitäters Ernst Freier, der realistisch und kindgerecht über seine Arbeit und den Hubschrauber informierte und Fragen beantwortete: Aus welchem Material besteht der Hubschrauber, wie kommen die Verletzten in den Hubschrauber, wie schnell kann er fliegen und wozu sind all die Knöpfe und Schalter da? Beeindruckt waren die Kinder, als sie selbst in den Hubschrauber einsteigen und sogar auf dem Sitz des Piloten Platz nehmen durften. Der informative Abend endete mit der Besichtigung der Leitstelle. Der Ochsenfurter „Christoph 18“ ist mit 1861 Einsätzen (Jahr 2016) bayerischer Spitzenreiter. Kindergartenleiterin Gudrun Trabert dankte der gemeinnützigen ADAC-Luftrettung gGmbH, dass sie diesen Besuch ermöglicht hatte und der „Crew“, dass sie sich neben den vielfältigen Aufgaben Zeit für solche Besichtigungen nahm. Foto: Foto: Gudrun Trabert

    Im Feuerwehr- oder Sanitätsauto sitzen zu dürfen, lässt auch heute noch viele Kinderherzen höher schlagen. Daher wurde die Idee von Regina Veit, Elternbeirätin im evangelischen Kindergarten St. Johannis, den ADAC-Rettungshubschrauber in Ochsenfurt zu besichtigen, begeistert aufgenommen, heißt es in einer Mitteilung. In zwei Gruppen machten sich die Vorschüler des Kindergartens gemeinsam mit ihren Eltern und begleitet von Erzieherinnen auf den Weg. Gespannt folgten Kinder wie Erwachsene den Erklärungen des Rettungssanitäters Ernst Freier, der realistisch und kindgerecht über seine Arbeit und den Hubschrauber informierte und Fragen beantwortete: Aus welchem Material besteht der Hubschrauber, wie kommen die Verletzten in den Hubschrauber, wie schnell kann er fliegen und wozu sind all die Knöpfe und Schalter da? Beeindruckt waren die Kinder, als sie selbst in den Hubschrauber einsteigen und sogar auf dem Sitz des Piloten Platz nehmen durften. Der informative Abend endete mit der Besichtigung der Leitstelle. Der Ochsenfurter „Christoph 18“ ist mit 1861 Einsätzen (Jahr 2016) bayerischer Spitzenreiter. Kindergartenleiterin Gudrun Trabert dankte der gemeinnützigen ADAC-Luftrettung gGmbH, dass sie diesen Besuch ermöglicht hatte und der „Crew“, dass sie sich neben den vielfältigen Aufgaben Zeit für solche Besichtigungen nahm.

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