Inzidenzen, Todeszahlen und drohendes Firmensterben: Als Handwerksbetriebe im Corona-Jahr 2021 um ihre Existenz bangten, machte die Staatskasse ihr Säckel weit auf. Das nutzte eine unterfränkische Malerfirma und ergaunerte mit gefälschten Unterlagen Zahlungen in Höhe von 1,25 Millionen Euro.
Würzburg