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MARGETSHÖCHHEIM: Besuch im Mutterhaus

MARGETSHÖCHHEIM

Besuch im Mutterhaus

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    Zu Besuch bei den Franziskanerinnen in Augsburg (hintere Reihe von links): die Bürgermeister Norbert Götz und Günter Stock aus Margetshöchheim, Schwester Alfonsa Oppmann und Pfarrer Dr. Petro Müller; in der vorderen Reihe von links: Schwester Floriberta, Schwester Digna und Schwester Gonzaga.
    Zu Besuch bei den Franziskanerinnen in Augsburg (hintere Reihe von links): die Bürgermeister Norbert Götz und Günter Stock aus Margetshöchheim, Schwester Alfonsa Oppmann und Pfarrer Dr. Petro Müller; in der vorderen Reihe von links: Schwester Floriberta, Schwester Digna und Schwester Gonzaga. Foto: FOTO Gemeinde Margetshöchheim

    Die Franziskanerinnen von Maria Stern feiern in diesem Jahr mit einer großen Ausstellung und vielen Veranstaltungen das 750-jährige Bestehen ihrer Gemeinschaft. Dies nahm Bürgermeister Günter Stock zum Anlass, vor Ende seiner Amtszeit das Mutterhaus der Sternschwestern in Augsburger Rathauses zu besuchen.

    Die Schwestern hatten auch in Margetshöchheim 138 Jahre lang bis 2003 gewirkt. Begleitet wurde er von seinem Stellvertreter Norbert Götz und dem seit Februar 2007 in der Gemeinde tätigen Geistlichen Dr. Petro Müller. Zunächst wurden Schwester Floriberta und Schwester Herlinde, die 42 und 50 Jahre in Margetshöchheim tätig waren, im Schwesternaltenheim Fünfstetten bei Donauwörth besucht.

    In Augsburg gab es dann eine herzliche Begegnung mit den früher in der Gemeinde tätigen Schwestern Digna und Marita sowie der aus Margetshöchheim stammenden, langjährigen Generaloberin Schwester Alfonsa (82). mit bürgerlichem Namen Hedwig Oppmann. Diese hatte nach ihrem Klostereintritt zunächst als klösterliche Lehrkraft an der Volksschule Güntersleben gearbeitet und war seit 1966 mit verschiedenen Leitungsaufgaben in Augsburg betraut.

    Die ehemals in der Gemeinde tätigen Schwestern erwarten in den nächsten Tagen erneut Besuch. Die Margetshöchheimer Katholische Jugend, die am 19. April ihr 60jähriges Bestehen feiert, fährt am Montag, 7. April mit zwei Omnibussen zu den Schwestern nach Augsburg. Mit dabei ist auch der neue Bürgermeister Waldemar Brohm, Pfarrer Dr. Christoph Dzikowicz und die bis heute in der Gemeinde tätige und im Würzburger Elisabethenheim lebende Schwester Ludwina. Von den ehemals fünfzig Niederlassungen in Unterfranken besteht heute nur noch der Konvent im Würzburger Elisabethenheim.

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