Aktuell kommt es deutschlandweit zu einer Betrugswelle bei den Fahrgeldeinnahmen aus dem Deutschlandticket. Die Kriminellen nutzen hierbei gestohlene SEPA-Daten. Das geht aus einem Schreiben der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) hervor, dem auch folgende Informationen entnommen sind. Da die Sicherheit der Kundinnen und Kunden an erster Stelle steht, hat sich die WVV entschieden, für die Bezahlung von Deutschlandtickets vorübergehend keine neuen SEPA-Lastschriftverfahren anzubieten, um das Risiko, Opfer von Betrugsversuchen zu werden, zu minimieren.
Würzburg