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Biber fühlen sich auch in Würzburg wohl

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Biber fühlen sich auch in Würzburg wohl

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    (ric)   Die Fraßspuren sind eindeutig: Der Biber fühlt sich am Main inzwischen auch in Würzburg wohl. Das Gartenamt kann seine Fällaktionen einstellen. Denn der Nager nimmt sich auch größere Bäume vor. Entdeckt hat Naturfreund Frank Stößel die nächtlichen Werke des Bibers am Mainufer in Höhe der Kalkfelswand am Zeller Bock zwischen Schifferkinderheim und dem Beginn der Klostermauer Oberzell sowie auch flussabwärts vor der Laurentiusbrücke auf Zeller Gemarkung. Er glaubt aber, dass sich die lange verschwundenen Tiere auch auf der anderen Mainseite nahe der Kormoran-Kolonie eine kräftige Pappel vorgenommen haben. Der Biber ist in den Zuflüssen des Mains und in ganz Franken auf dem Vormarsch In Unterfranken im Werntal oder an der Sinn, in Mittelfranken an der Tauber, an der Gollach und an der Aisch. In Würzburg wurden vor einem Jahr am Mainufer in Heidingsfeld schon Biberspuren entdeckt. Im Main selbst wird er sich sicher nicht wohlfühlen, durchaus aber in den Altwassern entlang des Mains. Teils wurde der Biber wieder gezielt angesiedelt. Mangels natürlicher Feinde scheint sich die Population prächtig zu entwickeln – nicht immer zur Freude der Grundstücksbesitzer an den Gewässern. Der Biber macht auch vor Obstbäumen nicht Halt und lässt sich ungern sehen. Er ist hauptsächlich in der Nacht aktiv und „geländegängig“ zu Wasser wie zu Land.
    (ric) Die Fraßspuren sind eindeutig: Der Biber fühlt sich am Main inzwischen auch in Würzburg wohl. Das Gartenamt kann seine Fällaktionen einstellen. Denn der Nager nimmt sich auch größere Bäume vor. Entdeckt hat Naturfreund Frank Stößel die nächtlichen Werke des Bibers am Mainufer in Höhe der Kalkfelswand am Zeller Bock zwischen Schifferkinderheim und dem Beginn der Klostermauer Oberzell sowie auch flussabwärts vor der Laurentiusbrücke auf Zeller Gemarkung. Er glaubt aber, dass sich die lange verschwundenen Tiere auch auf der anderen Mainseite nahe der Kormoran-Kolonie eine kräftige Pappel vorgenommen haben. Der Biber ist in den Zuflüssen des Mains und in ganz Franken auf dem Vormarsch In Unterfranken im Werntal oder an der Sinn, in Mittelfranken an der Tauber, an der Gollach und an der Aisch. In Würzburg wurden vor einem Jahr am Mainufer in Heidingsfeld schon Biberspuren entdeckt. Im Main selbst wird er sich sicher nicht wohlfühlen, durchaus aber in den Altwassern entlang des Mains. Teils wurde der Biber wieder gezielt angesiedelt. Mangels natürlicher Feinde scheint sich die Population prächtig zu entwickeln – nicht immer zur Freude der Grundstücksbesitzer an den Gewässern. Der Biber macht auch vor Obstbäumen nicht Halt und lässt sich ungern sehen. Er ist hauptsächlich in der Nacht aktiv und „geländegängig“ zu Wasser wie zu Land. Foto: Foto: Frank Stössel

    Die Fraßspuren sind eindeutig: Der Biber fühlt sich am Main inzwischen auch in Würzburg wohl. Das Gartenamt kann seine Fällaktionen einstellen. Denn der Nager nimmt sich auch größere Bäume vor. Entdeckt hat Naturfreund Frank Stößel die nächtlichen Werke des Bibers am Mainufer in Höhe der Kalkfelswand am Zeller Bock zwischen Schifferkinderheim und dem Beginn der Klostermauer Oberzell sowie auch flussabwärts vor der Laurentiusbrücke auf Zeller Gemarkung. Er glaubt aber, dass sich die lange verschwundenen Tiere auch auf der anderen Mainseite nahe der Kormoran-Kolonie eine kräftige Pappel vorgenommen haben. Der Biber ist in den Zuflüssen des Mains und in ganz Franken auf dem Vormarsch In Unterfranken im Werntal oder an der Sinn, in Mittelfranken an der Tauber, an der Gollach und an der Aisch. In Würzburg wurden vor einem Jahr am Mainufer in Heidingsfeld schon Biberspuren entdeckt. Im Main selbst wird er sich sicher nicht wohlfühlen, durchaus aber in den Altwassern entlang des Mains. Teils wurde der Biber wieder gezielt angesiedelt. Mangels natürlicher Feinde scheint sich die Population prächtig zu entwickeln – nicht immer zur Freude der Grundstücksbesitzer an den Gewässern. Der Biber macht auch vor Obstbäumen nicht Halt und lässt sich ungern sehen. Er ist hauptsächlich in der Nacht aktiv und „geländegängig“ zu Wasser wie zu Land.

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