Gurkenwasser statt Streusalz gegen Straßenglätte, Moose, die Feinstaub in Städten aus der Luft filtern, Wäsche waschende und Plastik fressende Bakterien, ein T-Shirt aus lebenden Algen, ein Geldbeutel aus Pilzen statt aus Leder oder Tierfutter aus Insekten und Mikroalgen: Das alles sind Beispiele für Bioökonomie.
Würzburg