Würzburg

MP+Bischöflicher Finanzdirektor zur Lage der Diözese Würzburg: "Insgesamt sind wir auf einem sehr guten Weg"

Die Diözese Würzburg hat den Haushaltsplan für 2023 vorgestellt. Warum der einkalkulierte Jahresfehlbetrag Finanzdirektor Sven Kunkel nicht aus der Ruhe bringt.
Pressekonferenz der Diözese Würzburg zum Jahresauftakt: Finanzdirektor Sven Kunkel (links) stellte den Haushaltsplan für 2023 vor, Bischof Franz Jung bedankte sich bei allen, die Kirchensteuer zahlen.
Foto: Benjamin Brückner | Pressekonferenz der Diözese Würzburg zum Jahresauftakt: Finanzdirektor Sven Kunkel (links) stellte den Haushaltsplan für 2023 vor, Bischof Franz Jung bedankte sich bei allen, die Kirchensteuer zahlen.

Der Bischöfliche Finanzdirektor der Diözese Würzburg gibt sich zuversichtlich. "Insgesamt sind wir auf einem sehr guten Weg", sagte Sven Kunkel bei der Vorstellung des Haushaltsplans für 2023 bei der Pressekonferenz zum Jahresauftakt im Würzburger Burkardushaus. Zwar plant Kunkel einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,5 Millionen Euro ein. Doch das bringt den Finanzchef offenbar nicht aus der Ruhe. Dazu trägt sicher auch bei, dass er im Dezember erstmals seit Jahren eine ausgeglichene Bilanz für 2021 verkünden konnte.

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