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KÜRNACH: Bochumer Schüler zu Besuch im Kürnacher Wald

KÜRNACH

Bochumer Schüler zu Besuch im Kürnacher Wald

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    (lke)   Es ist mittlerweile eine Tradition, dass im Herbst die neunten Klassen der Widar-Schule Bochum zum Forstpraktikum in den Kürnacher Wald kommen. Dort wird gesät, durchforstet und gepflegt. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Thomas Eberth und Anleitung von Bauhofleiter Reinhard Heinrich und Förster Germann-Michael Hahn führten die Schüler ein laut Pressemitteilung besonderes Projekt aus: Sie sähen Tannen nach, durchforsteten Jungbestände und betrieben dabei sowohl Naturschutz als auch Brennholzwirtschaft. Laut Förster Michael Hahn fördere der Eingriff Struktur- und Artenreichtum. „Der Begriff der Nachhaltigkeit erhält an kaum einer anderen Stelle so viel Inhalt, wie beim Umgang mit dem komplizierten Ökosystem Wald“, sagte Bürgermeister Thomas Eberth. Wo Maschinen nur Schäden anrichten würden, war die Klasse zum Beispiel beim Sähen zugange. Für einen Klimawald trugen sie intensiv und großflächig Tannensaat auf einer gezäunten Fläche von 1,1 Hektar auf. Die Organisatoren waren sich  sicher, dass diese Aktion unbedingt wiederholt werden müsse.
    (lke) Es ist mittlerweile eine Tradition, dass im Herbst die neunten Klassen der Widar-Schule Bochum zum Forstpraktikum in den Kürnacher Wald kommen. Dort wird gesät, durchforstet und gepflegt. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Thomas Eberth und Anleitung von Bauhofleiter Reinhard Heinrich und Förster Germann-Michael Hahn führten die Schüler ein laut Pressemitteilung besonderes Projekt aus: Sie sähen Tannen nach, durchforsteten Jungbestände und betrieben dabei sowohl Naturschutz als auch Brennholzwirtschaft. Laut Förster Michael Hahn fördere der Eingriff Struktur- und Artenreichtum. „Der Begriff der Nachhaltigkeit erhält an kaum einer anderen Stelle so viel Inhalt, wie beim Umgang mit dem komplizierten Ökosystem Wald“, sagte Bürgermeister Thomas Eberth. Wo Maschinen nur Schäden anrichten würden, war die Klasse zum Beispiel beim Sähen zugange. Für einen Klimawald trugen sie intensiv und großflächig Tannensaat auf einer gezäunten Fläche von 1,1 Hektar auf. Die Organisatoren waren sich sicher, dass diese Aktion unbedingt wiederholt werden müsse. Foto: Foto: Matthias Demel

    Es ist mittlerweile eine Tradition, dass im Herbst die neunten Klassen der Widar-Schule Bochum zum Forstpraktikum in den Kürnacher Wald kommen. Dort wird gesät, durchforstet und gepflegt. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Thomas Eberth und Anleitung von Bauhofleiter Reinhard Heinrich und Förster Germann-Michael Hahn führten die Schüler ein laut Pressemitteilung besonderes Projekt aus: Sie sähen Tannen nach, durchforsteten Jungbestände und betrieben dabei sowohl Naturschutz als auch Brennholzwirtschaft. Laut Förster Michael Hahn fördere der Eingriff Struktur- und Artenreichtum. „Der Begriff der Nachhaltigkeit erhält an kaum einer anderen Stelle so viel Inhalt, wie beim Umgang mit dem komplizierten Ökosystem Wald“, sagte Bürgermeister Thomas Eberth. Wo Maschinen nur Schäden anrichten würden, war die Klasse zum Beispiel beim Sähen zugange. Für einen Klimawald trugen sie intensiv und großflächig Tannensaat auf einer gezäunten Fläche von 1,1 Hektar auf. Die Organisatoren waren sich sicher, dass diese Aktion unbedingt wiederholt werden müsse.

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