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WÜRZBURG: Boulevard Würzburg: Eine Suite für Alfred Brendel

WÜRZBURG

Boulevard Würzburg: Eine Suite für Alfred Brendel

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    Ein lang gehegter Wunsch ging für Sabine Unckell (links), Inhaberin des Hotels Würzburger Hof am Barbarossaplatz, in Erfüllung: Alfred Brendel, einer der bedeutenden Interpreten klassischer Musik des 20. Jahrhunderts, war für drei Tage in ihrem Hotel zu Gast. Der Künstler feiert in diesem Jahr seinen 85. Geburtstag und war anlässlich des Mozartfestes in Würzburg. „Ich bin völlig beglückt, dass ich den Mann kennenlernen durfte, dessen Musik mich über Jahre hinweg überallhin begleitet hat“, freut sich Sabine Unckell. Grund genug für die Hotelchefin, ihre Suite 408 komplett zu renovieren und ihr ein völlig neues Gesicht zu geben. In Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin Regina Tröber aus Wertheim wurde ein neues Refugium mit Blick auf die Weinberge gestaltet. Mit Wandfarben und Tapeten von Farrow & Ball sowie Glaskugelleuchten im Palazzo-Stil atmet die Suite zeitgenössische Eleganz, ohne kitschig zu wirken. Das Bad wurde mit Fliesen im alten Trompe-l?oeilStil ausgestaltet. Auch hier herrscht ein wohliges Ambiente, das satte Gelb des Wohnsofas aus den Mainfränkischen Werkstätten wiederholt sich an den Wänden oberhalb der Fliesen. Neben dem neuen CD-Player steht eine handsignierte Box mit 100 CDs von Alfred Brendel, eine Sonderedition, die zu seinem 85. Geburtstag herausgegeben wurde. Für die Bilder wurde die Künstlerin  Petra Sophie Karl  (rechts) aus Würzburg verpflichtet. Sie hatte auch die Idee zu den Werken, deren Vorlage Würzburger Persönlichkeiten gaben: Das Wohnzimmer ist Julius Echter und Balthasar Neumann gewidmet, im Bad trifft der Gast auf Conrad Röntgen, und über dem Bett wachen Adam und Eva über die Schlafenden. Was Petra Karl nicht wusste, ist, dass Alfred Brendel ein großer Liebhaber der Werke Riemenschneiders ist. Er nahm sich während seines Aufenthaltes im Würzburger Hof die Zeit, die Riemenscheider Altäre und das Mainfränkische Museum zu besuchen. Foto: Markus Kirchner Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne  entgegen: herbert.kriener@mainpost.de
    Ein lang gehegter Wunsch ging für Sabine Unckell (links), Inhaberin des Hotels Würzburger Hof am Barbarossaplatz, in Erfüllung: Alfred Brendel, einer der bedeutenden Interpreten klassischer Musik des 20. Jahrhunderts, war für drei Tage in ihrem Hotel zu Gast. Der Künstler feiert in diesem Jahr seinen 85. Geburtstag und war anlässlich des Mozartfestes in Würzburg. „Ich bin völlig beglückt, dass ich den Mann kennenlernen durfte, dessen Musik mich über Jahre hinweg überallhin begleitet hat“, freut sich Sabine Unckell. Grund genug für die Hotelchefin, ihre Suite 408 komplett zu renovieren und ihr ein völlig neues Gesicht zu geben. In Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin Regina Tröber aus Wertheim wurde ein neues Refugium mit Blick auf die Weinberge gestaltet. Mit Wandfarben und Tapeten von Farrow & Ball sowie Glaskugelleuchten im Palazzo-Stil atmet die Suite zeitgenössische Eleganz, ohne kitschig zu wirken. Das Bad wurde mit Fliesen im alten Trompe-l?oeilStil ausgestaltet. Auch hier herrscht ein wohliges Ambiente, das satte Gelb des Wohnsofas aus den Mainfränkischen Werkstätten wiederholt sich an den Wänden oberhalb der Fliesen. Neben dem neuen CD-Player steht eine handsignierte Box mit 100 CDs von Alfred Brendel, eine Sonderedition, die zu seinem 85. Geburtstag herausgegeben wurde. Für die Bilder wurde die Künstlerin Petra Sophie Karl (rechts) aus Würzburg verpflichtet. Sie hatte auch die Idee zu den Werken, deren Vorlage Würzburger Persönlichkeiten gaben: Das Wohnzimmer ist Julius Echter und Balthasar Neumann gewidmet, im Bad trifft der Gast auf Conrad Röntgen, und über dem Bett wachen Adam und Eva über die Schlafenden. Was Petra Karl nicht wusste, ist, dass Alfred Brendel ein großer Liebhaber der Werke Riemenschneiders ist. Er nahm sich während seines Aufenthaltes im Würzburger Hof die Zeit, die Riemenscheider Altäre und das Mainfränkische Museum zu besuchen. Foto: Markus Kirchner Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne entgegen: herbert.kriener@mainpost.de

    Ein lang gehegter Wunsch ging für Sabine Unckell (links), Inhaberin des Hotels Würzburger Hof am Barbarossaplatz, in Erfüllung: Alfred Brendel, einer der bedeutenden Interpreten klassischer Musik des 20. Jahrhunderts, war für drei Tage in ihrem Hotel zu Gast. Der Künstler feiert in diesem Jahr seinen 85. Geburtstag und war anlässlich des Mozartfestes in Würzburg. „Ich bin völlig beglückt, dass ich den Mann kennenlernen durfte, dessen Musik mich über Jahre hinweg überallhin begleitet hat“, freut sich Sabine Unckell. Grund genug für die Hotelchefin, ihre Suite 408 komplett zu renovieren und ihr ein völlig neues Gesicht zu geben. In Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin Regina Tröber aus Wertheim wurde ein neues Refugium mit Blick auf die Weinberge gestaltet. Mit Wandfarben und Tapeten von Farrow & Ball sowie Glaskugelleuchten im Palazzo-Stil atmet die Suite zeitgenössische Eleganz, ohne kitschig zu wirken. Das Bad wurde mit Fliesen im alten Trompe-l?oeilStil ausgestaltet. Auch hier herrscht ein wohliges Ambiente, das satte Gelb des Wohnsofas aus den Mainfränkischen Werkstätten wiederholt sich an den Wänden oberhalb der Fliesen. Neben dem neuen CD-Player steht eine handsignierte Box mit 100 CDs von Alfred Brendel, eine Sonderedition, die zu seinem 85. Geburtstag herausgegeben wurde. Für die Bilder wurde die Künstlerin

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