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WÜRZBURG: Boulevard Würzburg: Lümmel von der letzten Bank

WÜRZBURG

Boulevard Würzburg: Lümmel von der letzten Bank

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    Boulevard Würzburg: Lümmel von der letzten Bank
    Boulevard Würzburg: Lümmel von der letzten Bank

    Die Mittelstandsunion der CSU lässt es im Wahlkampf krachen: Nachdem sie bereits den „Traumschiff“-Kapitän Siegfried Rauch und die Chorsänger-Legende Gotthilf Fischer nach Würzburg geholt hatte, präsentierte sie jetzt mit dem Schauspieler Hansi Kraus (Mitte) den nächsten Prominenten. Mit der Filmreihe „Die Lümmel von der ersten Bank“ wurde er in den 60er und 70er berühmt. Inzwischen hat der „Lausbub“ die 60 überschritten und steht derzeit in München auf der Bühne. Im Café „zweiviertel“ in der Neubaustraße, wo er vom Vorsitzenden der Mittelstandsunion Markus Schädler (hinten links) begrüßt wurde, erzählte der freche Schüler „Pepe Nietnagel“ unterhaltsamen Geschichten von den Dreharbeiten und echten Lausbuben. Dann war der „Lümmel von der ersten Bank“ Pate für „Die Lümmel von der letzten Bank“ – eine Gruppe junger Leute aus der Mittelstandsunion, die „frischen Wind in den Stadtrat bringen wollen.“ Die Idee hatte der jüngste der CSU-Kandidaten, der 19-jährige Student Johannes Johannes Schanzer (hinten rechts). Mit im Bild die „Hinterbänkler“ Hotelchefin Sabine Unckell und Leonard Landois von „Würzburg erleben“: Mit neuen Plakaten wollen die „Lümmel“ nun in den Wahlkampf ziehen – begleitet von ihren „Lehrern“ Wolfgang Scheller und Kurt Schubert. Foto: Herbert Kriener

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