Gut besucht war das Brauereifest der Kauzen Bräu. Die Brauereiführung zog Bilanz. Folgender Text ist einer Pressemitteilung der Brauerei entnommen.
„Strahlender Sonnenschein, Temperaturen um 25 Grad, hin und wieder ein laues Lüftchen. Dazu viele Gäste, die friedlich und fröhlich feiern und ein gutes Bier trinken wollten. Das zusammen hat für ein wahnsinnig gutes und schönes Fest gesorgt“, so Jacob Pritzl, Geschäftsführer der Kauzen Bräu, in seinem Resümee nach dem Brauereifest.
Doch nicht nur gutes Wetter und gutes Bier haben die Gäste in Scharen auf den Brauereihof gelockt. Für jeden sei etwas dabei gewesen: Hüpfburg, Bottle-Riding, Kistenklettern und weitere Attraktionen sorgten für Kurzweile. Sportler konnten sich auf der „Franken-Tour“, ausgerichtet von der Radsportgemeinschaft (RSG) Würzburg, auf verschiedenen Distanzen auspowern.
Pritzl: Mehr Besucher als in den Vorjahren
Eine exakte Besucherzahl liegt der Brauerei nicht vor. „Wir schätzen aber, dass allein am Samstag bis zu 3000 Gäste unseren Brauereihof bevölkerten um ausgelassen, aber friedlich zur Musik der ,Hopferstädter' zu feiern. Am Sonntag dürften es nur unwesentlich weniger Besucher gewesen sein.“ Der Familiensonntag, beginnend mit Weißwurstfrühstück zu den Klängen der Winterhäuser Musikanten, hat insbesondere Familien mit Kindern auf den Brauereihof gelockt. In der Summe weiß Pritzl zu ergänzen, seien es deutlich mehr Gäste als in den Jahren zuvor gewesen.
Auch die Organisatoren der RSG-Franken-Tour konnten einen deutlichen Zuwachs verzeichnen. Waren es 2018 noch rund 150 Starter, so traten heuer gut 300 Fahrer in die Pedale. Rundum zufrieden zeigten sich auch die Verpfleger Albrechts Catering, Olaf Bauers Bahnhofsfritten und der Eissalon Casa aus Würzburg. Sie hatten alle Hände voll zu tun, um jede Bestellung zu bedienen.
Jacob Pritzl abschließend: „Wir haben deutlich gespürt, dass die Menschen nach zwei Jahren Pandemie wieder feiern, gemeinsam fröhlich und in guter Stimmung beisammen sein wollen. Mein größter Dank geht an die Mannschaft der Kauzen Bräu, an die Streetbunny Crew und die vielen freiwilligen Helfer."