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Würzburg: Briefe an die Redaktion: "Börni" in die Schranken weisen

Würzburg

Briefe an die Redaktion: "Börni" in die Schranken weisen

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    Zum Artikel "Ein skurriler Kleinkrieg" vom 13. März erreichte die Redaktion folgende Zuschrift.

    Die Bedeutung von skurril kreist laut großem Duden um die drei Begriffsmarker verschroben, eigenwillig und drollig. Im Rahmen der Konkurrenz der Würzburger Kulturschaffenden um die besten inoffiziellen und zugleich kostenlosen Werbeflächen passt wohl in erster Linie eigenwillig, kann man verschroben respektive drollig getrost vernachlässigen.

    Was den Plakatierer "Börni" betrifft, der laut Artikel auch als "exzentrischer Lebenskünstler" zum Stadtbild gehört, reißt dieser immer wieder die Plakate des freiberuflichen Fotografen der Main-Post, Fabian Gebert, herunter und greift Gebert beim Filmen dieses Vorgangs sogar an.

    "Börnis" Alleinanspruch auf das Plakatieren stellt naturgemäß einen absoluten Fehlanspruch dar. Dieser merkwürdige Zeitgenosse sollte unbedingt in die Schranken verwiesen werden, zumal dann, wenn er Plakate seiner Konkurrenten abreißt und tätlich wird.  Trotz aller ordnungsrechtlich feststehenden Normen, die Wildplakatieren grundsätzlich allen eindeutig verbietet, sollte erst einmal der aggressive Börni wie auch immer ins Gespräch genommen werden...

    Rüdiger Freiherr von Neubeck
    97074  Würzburg

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