Zum Artikel vom 8. April erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:
Mit Demonstrationen "Für Frieden" ist jeder einverstanden, aber wie wärs denn mal mit "Gegen Krieg", den führt nämlich Putin!? Erstaunlich, wie naiv und blauäugig prominente Zeitgenossen dem brutalen Putin-Krieg begegnen wollen.
Zum dritten Mal ruft eine Gruppe unseren Bundeskanzler Olaf Scholz auf "Frieden zu schaffen". Dieses mal SPD und Gewerkschaft (Peter Brandt, Reiner Hoffmann, Michael Müller u.a.). Aber Scholz führt keinen Krieg und kann auch keinen Frieden schaffen. Die richtige Adresse wäre der Aggressor Putin! Wenn er morgen aus der Ukraine abzieht, ist übermorgen Frieden! Aber diese Gedanken sind den Unterzeichnern wohl zu unbequem.
Günter Laudenbacher
97295 Waldbrunn