Zum Artikel "Warum gibt es den neuen Radweg?" vom 29. November erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:
Der Radweg auf der Saalgasse ist ein Gewinn, nicht zuletzt auch, weil die dortige "Schein-Zweispurigkeit" für den Autoverkehr damit aufgehoben ist. Diese hat - nicht zuletzt durch die zeitweise ermöglichte Parkerlaubnis für Pkw auf die Alte Mainbrücke zu - Verkehrsirritationen durch flott fahrende Autofahrer provoziert.
Und nicht zuletzt: Dass es auf dem bestehenden Radweg über die Burkarder Straße sowohl an der Durchfahrt unter der Burkarder Kirche (Unübersichtlichkeit) als auch über den Fred-Josef-Platz (DJH-Zugang etc.) auch zu Irritationen kommt, kann ich nur bestätigen.
Heribert Kurz
97084 Würzburg