Zum Artikel "Neue Bühne für Vietinghoff-Scheel" vom 11. Januar erreichte die Redaktion folgende Zuschrift.
Seit einigen Wochen wohne ich mit meinem Mann zusammen auf dem Hubland. Wir beide nutzen (trotz Auto) sehr gerne den ÖPNV mit dem Deutschlandticket. Inzwischen haben wir so unsere „Erfahrungen“ gesammelt und warten sehr sehnsüchtig auf die neue Straba-Linie 6.
Die Busse Richtung Innenstadt und zurück sind meistens sehr gut gefüllt bis überfüllt mit Menschen und Gepäck. Die Busfahrer müssen ihren Zeitplan einhalten und „brausen“ den Berg hinunter. Anders kann ich es gar nicht ausdrücken. Als älter werdender Mensch, der nicht mehr so ganz sicher steht, ist das sehr oft eine Zumutung. Häufig schaffe ich es kaum einen Sitzplatz zu finden, bevor der Bus wieder losfährt. Ich bin fest überzeugt, dass viele meine Meinung teilen und kann nur hoffen, dass das Linie-6-Projekt endlich zeitnah umgesetzt wird, dass ich mit meinen fast 70 Jahren und vielen zusammen in den Genuss dieser Bahn komme. Ich wünsche mir jemanden als OB, die/der das Straba-Linie-6-Projekt zum Herzensthema macht, und dieses Projekt endlich vorantreiben wird.
Ich schreibe als Wahl-Würzburgerin, die sehr gerne in dieser Stadt wohnt und so lange sie kann auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen möchte. Ich freue mich, dass Frau Vietinghoff-Scheel mit den 3 genannten Themen Linie 6, Faulenbergareal und Bahnhofsvorplatz die Bedürfnisse vieler Würzburger kennt und die für die Stadtentwicklung sehr wichtigen Projekte vorantreiben möchte.
Heidi Fechner,
97074 Würzburg