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Würzburg: Bürger sind eingeladen zum Wettbewerb "Neues Grün für Würzburg"

Würzburg

Bürger sind eingeladen zum Wettbewerb "Neues Grün für Würzburg"

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    Der Wettbewerb wurde von einem Team aus Stadt, BUND und Flächensparoffensive unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Martin Heilig ausgearbeitet (von links): Markus Leisegang (Stadt Würzburg), Bürgermeister Martin Heilig, Gudrun Müller (BUND), Anne Weiß (Flächensparoffensive Bayern), Elmar Müller (Jury-Mitglied).
    Der Wettbewerb wurde von einem Team aus Stadt, BUND und Flächensparoffensive unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Martin Heilig ausgearbeitet (von links): Markus Leisegang (Stadt Würzburg), Bürgermeister Martin Heilig, Gudrun Müller (BUND), Anne Weiß (Flächensparoffensive Bayern), Elmar Müller (Jury-Mitglied). Foto: Lisa Freudenberger

    Mit dem Wettbewerb "Neues Grün für Würzburg" lädt die Stadt alle Bürgerinnen und Bürger ein, aktiv zur Begrünung ihres Umfelds beizutragen. Ob Balkonkästen mit Blumen, bepflanzte Vorgärten oder begrünte Dächer – jedes Projekt hilft, das Stadtklima zu verbessern und Lebensräume für Insekten und Vögel zu schaffen. Der Wettbewerb wird in Zusammenarbeit mit der Kreisgruppe Würzburg des BUND Naturschutz und der Flächensparoffensive Bayern veranstaltet. Das geht aus einem Schreiben der Stadt hervor, dem folgende Informationen entnommen sind.

    Mitmachen können alle, egal, ob Privatperson, Verein, Unternehmen oder eine andere Organisation. Auch wer keine eigene Fläche hat, kann sich engagieren, beispielsweise als Baumscheiben-Patin oder -Pate. Vom 1. April bis zum 30. September können die neuen Projekte über ein Online-Formular eingereicht werden. Dazu sind Vorher-Nachher-Bilder sowie eine kurze Beschreibung erforderlich. Die Teilnahme ist in vier Kategorien möglich:

    1. Begrünung auf kleinem Raum wie Balkone oder Terrassen

    2. Baumscheiben-Begrünung (der freie Bereich um einen Stadtbaum herum)

    3. Gärten und Entsiegelungsflächen

    4. Dach- und Fassadenbegrünung

    Eine Jury aus unabhängigen Fachleuten bewertet die Einreichungen nach Kriterien wie ökologischer Vielfalt, Klimawirksamkeit, dem Einsatz heimischer Pflanzen und gestalterischer Qualität. Die besten Projekte werden mit Preisen im Gesamtwert von über 2000 Euro prämiert. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bei einer Preisverleihung im Winter 2025/2026 von Martin Heilig ausgezeichnet. 

    "Asphalt und Beton heizen unsere Städte im Sommer stark auf", erklärt Flächensparmanagerin Anne Weiß. Auf entsiegelten Flächen hingegen kann Regen versickern und kühlendes Grün wachsen. 

    Weitere Infos und das Teilnahmeformular gibt es auf www.wuerzburg.de/neues-gruen

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