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WÜRZBURG/HÖCHBERG: Bundesverdienstkreuz für Professor Bernd Gay

WÜRZBURG/HÖCHBERG

Bundesverdienstkreuz für Professor Bernd Gay

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    (th) Staatssekretär Gerhard Eck und Regierungspräsident Paul Beinhofer haben kürzlich an Prof. Dr. Bernd Gay (69) aus Höchberg im Fürstensaal der Residenz das Bundesverdienstkreuz übergeben.

    „Gays beruflicher Werdegang ist von einem großen sozialen Einsatz für die Allgemeinheit geprägt, welches weit über das normale Maß hinaus geht“, hieß es in der Laudatio. So hat sich die Abteilung für Unfallchirurgie am Juliusspital, die Gay bis 2007 leitete, sowohl im Raum Würzburg als auch überregional einen bedeutenden Namen erworben.

    Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt von Gays beruflichem Wirken war die Ausbildung von Medizinstudenten und die Weiterbildung junger Mediziner auf dem Gebiet der Chirurgie. Zudem engagierte er sich als Prüfer im Prüfungsausschuss der Bayerischen Landesärztekammer. Von 1995 bis 2007 war Gay Mitglied im Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg. Er setzte sich zudem ehrenamtlich für schwer verletzte Kinder aus verschiedenen Kriegs- und Krisengebieten ein, vor allem aus Afghanistan.

    Auch als Mitglied und zeitweise als Präsident des Rotary-Clubs Würzburg-Stein hat Bernd Gay seit 1988 mehrere Projekte zur Unterstützung sozial Benachteiligter vorangebracht. Zudem gehört er seit mehr als zwei Jahrzehnten dem Richard-Wagner-Verband Würzburg-Unterfranken an und wirkt seit 1990 als dessen 2. Vorsitzender.

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