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Veitshöchheim/Würzburg: Bundeswehr-Soldaten aus Unterfranken zogen vor Gericht: Beginnt die Arbeit am Dienstgebäude oder am Kasernen-Tor?

Veitshöchheim/Würzburg

Bundeswehr-Soldaten aus Unterfranken zogen vor Gericht: Beginnt die Arbeit am Dienstgebäude oder am Kasernen-Tor?

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    Auf dem Gelände der Bundeswehr in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim: Zwei Soldaten zogen jetzt wegen "Trennungsgeld" für den täglichen Arbeitsweg vor das Würzburger Verwaltungsgericht (Symbolbild). 
    Auf dem Gelände der Bundeswehr in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim: Zwei Soldaten zogen jetzt wegen "Trennungsgeld" für den täglichen Arbeitsweg vor das Würzburger Verwaltungsgericht (Symbolbild).  Foto: Johannes Kiefer

    Bei der Bundeswehr geht es manchmal nicht nur um den Verteidigungsauftrag oder Auslandseinsätze. Sondern zum Beispiel auch um die Frage, wann ein Berufssoldat, der die Fahrt zur Arbeit abrechnet, mit seinem Pkw die Arbeitsstätte erreicht: Schon an der Wache oder erst einige hundert Meter weiter am Dienstgebäude, in dem sein Schreibtisch steht ? Das zumindest war jetzt die Frage eines Verhandlungstages am Würzburger Verwaltungsgericht.

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