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Würzburg: Burkardushaus: Fotoausstellung „Passt scho!“ wird am 20. März eröffnet

Würzburg

Burkardushaus: Fotoausstellung „Passt scho!“ wird am 20. März eröffnet

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    Die Fotoausstellung „Passt scho! Bayerische Wirklichkeiten und Wahrnehmungen“ wird ab Sonntag, 20. März, vor dem Burkardushaus in Würzburg gezeigt. Eröffnet wird sie um 11 Uhr bei einer Vernissage mit Podiumsgespräch unter der Überschrift „Passt alles in Würzburg?“, wie das Bischöfliche Ordinariat in einer Pressemitteilung informiert.

    Bei einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) zur Lebensqualität in Bayern im Herbst 2020 seien häufige Antworten „alles soll so bleiben wie es ist“ oder „passt scho“ gewesen, heißt es in der Ankündigung. Doch neben einem starken bayerischen Heimatgefühl stünden die realen Lebensbedingungen mit ihren Herausforderungen an Politik und Gesellschaft. Die Fotoausstellung werfe einen liebevollen, aber auch kritischen Blick auf Bayern.

    Bei der Vernissage spricht Anna-Lena Koschig, Leiterin des FES-Büros München, über die zentralen Ergebnisse der Studie. Zur Ausstellung äußern sich die Kuratorinnen und Fotografinnen Magdalena Jooss und Franziska Schrödinger. Im Podiumsgespräch diskutieren Ulrike Hahn, Bereichsleitung Senioren und Rehabilitation beim AWO-Bezirksverband Unterfranken, Bernhard Horsinka, Autor des Buchs „111 Orte in und um Würzburg, die man gesehen haben muss“, und SPD-Fraktionsvorsitzender Alexander Kolbow. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Domschule Würzburg, der Akademie Frankenwarte und der Friedrich-Ebert-Stiftung.

    Der Eintritt ist frei, es gelten die aktuellen Coronavorschriften. Die Ausstellung ist bis 3. April zu sehen.

    Anmeldung zum Podiumsgespräch auf der Homepage der Akademie Frankenwarte www.frankenwarte.de

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