1,6 Millionen Euro investierte die Modekette C&A in den Standort Würzburg. Nach Abschluss der Modernisierung, die mehrere Wochen dauerte, wurden auch sechs Rolltreppen erneuert. C&A präsentiert sich jünger denn je, sagt Filial-Chef Hans-Jürgen Dröge. Und das will er mit den Kunden feiern: Von Donnerstag, 22., bis Samstag, 24. März, erhält jeder Einkäufer einen 20-prozentigen Preisnachlass auf das gesamte Sortiment.
Die Freude über den Umbau und den neuen Laden auf einer Verkaufsfläche von rund 4700 Quadratmetern ist groß bei den Mitarbeitern. Auf vier Etagen bietet C&A am Kaiserplatz 1 Damen-, Herren- und Kindersortimente. Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf eigenen Marken. Ergänzt wird das Angebot durch eine XL-Kollektion. Auch an Teens und Twens wurde gedacht: Die Trendmode wird auf speziell gestylten Flächen innerhalb der Filiale gezeigt. Abgerundet wird das Sortiment durch Bekleidung für Babys, Kleinkinder und Schüler in der rund 700 Quadratmeter großen Kinderabteilung.
Am 6. September 1973 eröffnete C&A das Würzburger Haus. Die Filiale wurde in den Jahren 1994 und 2004 bereits umfassend renoviert, sagt Dröge. Das neue C&A Shop-Konzept sei nach modernsten Standards und aktuellen Kundenumfragen entwickelt worden. Das Stichwort: zeitgemäße Sachlichkeit. Breite Gänge in anthrazit ziehen sich wie ein roter Faden durch die Filiale, während die übrige Verkaufsfläche in Holzoptik gehalten ist. Die einzelnen Abteilungen und modischen Bereiche sind durch unterschiedliche Farben an den Wänden gekennzeichnet. Damit „in aller Ruhe“ anprobiert werden kann, liegen die großen Umkleidekabinen getrennt vom Einkaufsgeschehen. Bei C&A gibt es vier behindertengerechte Anproben.
An den Kassen können die Würzburger im Rahmen der Aktion „Auf Mark und Pfennig“ weiterhin mit D-Mark bezahlen. Sogar das kombinierte Bezahlen mit D-Mark und Euro ist kein Problem, sagt Dröge.