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Würzburg: "CariFair": Wie das Programm der Caritas in Stadt und Landkreis Würzburg dem Pflegekräftemangel entgegenwirken will

Würzburg

"CariFair": Wie das Programm der Caritas in Stadt und Landkreis Würzburg dem Pflegekräftemangel entgegenwirken will

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    Sie berät Angehörige von Pflegebedürftigen, die eine ausländische Pflegekraft suchen: Jolanthe Zagorski, Koordinatorin für "CariFair" in Stadt und Landkreis Würzburg. Gleichzeitig ist sie Ansprechpartnerin für die Pflegekräfte.
    Sie berät Angehörige von Pflegebedürftigen, die eine ausländische Pflegekraft suchen: Jolanthe Zagorski, Koordinatorin für "CariFair" in Stadt und Landkreis Würzburg. Gleichzeitig ist sie Ansprechpartnerin für die Pflegekräfte. Foto: Claudia Jaspers (Caritas Würzburg)

    Rund vier von fünf pflegebedürftigen Menschen werden laut Statistischem Bundesamt Destatis in Deutschland zu Hause versorgt – oft durch Angehörige und ambulante Pflegedienste oder durch sogenannte "24-Stunden-Kräfte", auch "Live-Ins" genannt. Diese leben eine bestimmte Zeit bei den Pflegebedürftigen und unterstützen sie im Haushalt und bei der Alltagsbewältigung. Häufig sind dies Frauen aus Ost- und Mitteleuropa. "Bisher gibt es keine sicheren Rahmenbedingungen für diese Tätigkeit", sagt Eva-Maria Pscheidl, Leiterin des Fachbereichs Pflege und Betreuung im Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V..

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