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Würzburg: Carola Thieme nach der Nominierung für den Preis der deutschen Schallplattenkritik: "Boah, wie geil ist das denn?"

Würzburg

Carola Thieme nach der Nominierung für den Preis der deutschen Schallplattenkritik: "Boah, wie geil ist das denn?"

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    Erstes Album mit eigenen Songs: Carola Thieme.
    Erstes Album mit eigenen Songs: Carola Thieme. Foto: Wilfried Weis

    Seit 30 Jahren ist Carola Thieme Teil der Kreativszene Würzburgs und Unterfrankens, ob als Sängerin, Musikerin, Mitglied des Kulturbeirats der Stadt Würzburg oder im Vorstand der Jazzinitiative Würzburg. Die Kommunikationsdesignerin Thieme berät in ihrer Agentur zum Thema Markenaufbau und gestaltet Marken. Auch sich selbst hat sie dabei nun neu erfunden und die Corona-Pandemie zum Anlass genommen, endlich eigene Songs auf den Markt zu bringen. Ihr Anfang März veröffentlichtes Debütalbum "November Days" ist nun für den "Preis der Deutschen Schallplattenkritik" nominiert. Die Entscheidung, ob es das Album bis auf die Bestenliste 02/2024 geschafft hat, wird am 15. Mai veröffentlicht.

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