Gewinnt in diesem Jahr ein Würzburger mit dem "Seraph" die wohl renommierteste Auszeichnung für fantastische Literatur im deutschsprachigen Raum? "Da denke ich gar nicht drüber nach", sagt Christian Endres auf Anfrage dieser Redaktion. Am 3. Februar ist der 38-Jährige, der bei Würzburg lebt und als freier Autor und Journalist arbeitet, für seinen Roman "Wolfszone" in der Königsdisziplin "Bestes Buch" nominiert worden.
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