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Würzburg: Corona-Impfstoff: Würzburger Forscher spricht von Durchbruch

Würzburg

Corona-Impfstoff: Würzburger Forscher spricht von Durchbruch

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    Professor Jörg Vogel ist Direktor des Instituts für Molekulare Infektionsbiologie (IMIB) an der Universität Würzburg und Leiter des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).
    Professor Jörg Vogel ist Direktor des Instituts für Molekulare Infektionsbiologie (IMIB) an der Universität Würzburg und Leiter des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI). Foto: Thomas Obermeier

    Es ist die gute Nachricht des Tages: Im Wettlauf um den ersten international zugelassenen Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus sind die Mainzer Firma "BioNtech" und ihr amerikanischer Partner Pfizer einen großen Schritt vorangekommen. In der für die Zulassung relevanten dritten Studien-Stufe habe man eine Wirksamkeitsrate von über 90 Prozent erzielt, teilten die Unternehmen am Montag mit. "Man kann dieses Zwischenergebnis sicherlich ohne Übertreibung einen Durchbruch nennen", sagt  Professor Jörg Vogel, Leiter des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg.

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