Es ist die gute Nachricht des Tages: Im Wettlauf um den ersten international zugelassenen Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus sind die Mainzer Firma "BioNtech" und ihr amerikanischer Partner Pfizer einen großen Schritt vorangekommen. In der für die Zulassung relevanten dritten Studien-Stufe habe man eine Wirksamkeitsrate von über 90 Prozent erzielt, teilten die Unternehmen am Montag mit. "Man kann dieses Zwischenergebnis sicherlich ohne Übertreibung einen Durchbruch nennen", sagt Professor Jörg Vogel, Leiter des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg.
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