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Würzburg: Corona: Kritik an der Bürokratie bei vereinfachten Hartz-IV-Anträgen

Würzburg

Corona: Kritik an der Bürokratie bei vereinfachten Hartz-IV-Anträgen

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    Im Jobcenter der Stadt Würzburg werden die Anträge für Hartz IV angenommen und bearbeitet.
    Im Jobcenter der Stadt Würzburg werden die Anträge für Hartz IV angenommen und bearbeitet. Foto: Thomas Obermeier

    Wer weder Miete, Nebenkosten oder Lebensmittel zahlen kann, ist auf Hilfe angewiesen.  Bedürftigen, die beispielsweise auf Grund der Pandemie ihren Job verloren haben, soll durch den vereinfachten Antrag auf Hartz IV schnell und einfach unter die Arme gegriffen werden. Noch bis zum 30. Juni können sie den vereinfachten Antrag auf Grundsicherung stellen. Wie viel Bürokratie jedoch hinter so einem Antrag steckt und wie lange die Bewilligung dauert, zeigt ein Fall, den die Diakonie Würzburg jetzt öffentlich gemacht hat. 

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