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Würzburg: Corona-Mutationen: Was Sie jetzt dazu wissen müssen

Würzburg

Corona-Mutationen: Was Sie jetzt dazu wissen müssen

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    Forschern des an der TU Wien ausgegründeten Unternehmens Nanographics ist diese 3D-Aufnahme von  SARS-CoV-2-Viren gelungen. Rosa gefärbt: die Spike-Proteine an der Oberfläche, mit denen sich das Virus an die Körperzellen anheftet. 
    Forschern des an der TU Wien ausgegründeten Unternehmens Nanographics ist diese 3D-Aufnahme von  SARS-CoV-2-Viren gelungen. Rosa gefärbt: die Spike-Proteine an der Oberfläche, mit denen sich das Virus an die Körperzellen anheftet.  Foto: Peter Mindek/Nanographics/apa/dpa

    Sie sind die unberechenbaren Größen im aktuellen Corona-Management: Mutationen des Virus, wie sie in Großbritannien, Südafrika und Brasilien aufgetreten und mittlerweile auch in der Region Mainfranken angekommen sind. Wie die Mutanten einzuschätzen sind und was das für die Gegenmaßnahmen bedeutet – dazu beantwortet der Würzburger Infektiologe und Tropenmediziner Prof. August Stich vom Klinikum Würzburg-Mitte die wichtigsten Fragen. Stich arbeitet unter anderem am Robert Koch-Institut (RKI) im "Ständigen Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger" (STAKOB) mit.

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