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Würzburg: Corona und Spätfrost: Was fränkischen Winzern wirklich zusetzt

Würzburg

Corona und Spätfrost: Was fränkischen Winzern wirklich zusetzt

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    Die Umsatzeinbußen durch Corona machen den fränkischen Winzern weniger Sorgen als die Frostnacht vom 12. Mai.
    Die Umsatzeinbußen durch Corona machen den fränkischen Winzern weniger Sorgen als die Frostnacht vom 12. Mai. Foto: Andreas Lösch

    Europaweit hat die Coronakrise auch die Winzer hart getroffen. Schweizer Winzer denken schon darüber nach, Wein wegzuschütten oder in Ethanol umzuwandeln. Davon sind die fränkischen Winzer weit entfernt.  Man sei "mit einem leicht blauen Auge" davon gekommen, sagt der Geschäftsführer der Gebiets-Winzergenossenschaft Franken (GWF), Cornelius Lauter.  Und Artur Steinmann, der fränkische Weinbau-Präsident, sieht in der Pandemie gar eine Chance für den fränkischen Wein. 

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