Experten schlagen Alarm: In der Corona-Pandemie bewegen sich Kinder und Jugendliche viel zu wenig. Die Sportangebote in Vereinen und Schulen fehlen. Die körperlichen und sozialen Folgen könnten weit über die Krise hinaus spürbar bleiben. An der Universität Würzburg beschäftigt sich Sportwissenschaftler Prof. Harald Lange seit vielen Jahren mit dem Thema Bewegung, auch über sein Institut für Bewegungsbildung und Bewegungsforschung (InBuB). Wie bewertet der 52-Jährige die aktuelle Situation?
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