Über tausend Einsatzstunden hat die Polizei seit Anfang Juli geleistet, um an den Würzburger Party-Hotspots Präsenz zu zeigen und für Ordnung zu sorgen. Die Strategie, an Stelle von Repressalien verstärkt auf Kommunikation mit den Bürgern zu setzen, habe sich bewährt, betonte Matthias Weber, Leiter der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt, bei einer ersten Bilanz im Ferienausschuss des Stadtrats.
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