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Würzburg: CSU kämpft für Balthasar-Neumann-Ampel an der Würzburger Residenz

Würzburg

CSU kämpft für Balthasar-Neumann-Ampel an der Würzburger Residenz

Augsburg hat einen Kasper als Ampelmännchen aber Balthasar Neumann darf nicht auf Würzburger Fußgängerampeln. Warum die Behörden beim Verbot bleiben.
Von Patrick Wötzel
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    Das Konterfei des Residenz-Baumeisters Balthasar Neumann würde die CSU gerne statt dem üblichen Ampelmännchen vor der Würzburger Residenz leuchten lassen.
    Das Konterfei des Residenz-Baumeisters Balthasar Neumann würde die CSU gerne statt dem üblichen Ampelmännchen vor der Würzburger Residenz leuchten lassen. Foto: Johannes Kiefer

    Die CSU-Stadträte Rainer Schott und Kurt Schubert sind zum zweiten Mal mit einem Antrag gescheitert, auf den Fußgängerampeln rund um die Residenz die üblichen Ampelfiguren durch das Konterfei von Residenz-Baumeister Balthasar Neumann zu ersetzen. In Augsburg war eine ähnliche Aktion erlaubt worden. In Würzburg bleibt sie rechtswidrig.

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