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Würzburg: CSU-Touristen vorübergehend hinter Gitter

Würzburg

CSU-Touristen vorübergehend hinter Gitter

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    Ein Höhepunkt der CSU- Studienreise in den Chiemgau war das kleine Kirchlein von Urschalling, wo der Heilige Geist  in einem mittelalterlichen Fresko als Frau dargestellt ist.
    Ein Höhepunkt der CSU- Studienreise in den Chiemgau war das kleine Kirchlein von Urschalling, wo der Heilige Geist in einem mittelalterlichen Fresko als Frau dargestellt ist. Foto: Barthel

    Eine Studienreise führte die CSU Kreisverbände Stadt und Landkreis Würzburg in den Chiemgau. Eine Studienreise im Herbst hat Tradition und viel Stammpublikum bei den beiden CSU- Kreisverbänden. Und so sahen die Teilnehmer „Die Seeschlacht von Lepanto“ in der Pfarrkirche von Prien an der Decke, die Schlösser von Hohenaschau und Amerang und immer wieder Kirchen und Kapellen, mit denen sich finanzkräftige Stifter, Kleriker, Adlige und Patrizier, einen guten Platz „in der Ewigkeit“ zu sichern hofften.

    Ein Höhepunkt der Reise war Urschalling, wo sich die Reisegruppe unverschuldet kurzfristig hinter Gittern befand. Für Oberbayern einmalige mittelalterliche Wandmalereien sind dort Mitte des 16. Jahrhunderts übertüncht und erst im vergangenen Jahrhundert im Rahmen einer aufwendigen Renovierung wieder entdeckt worden, mehr zufällig, als der Putz abgeklopft wurde.  

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