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Würzburg: CSU-Vorwahlkampf in Würzburg: Warum es bei Wolfgang Bötsch keine Kampfkandidatur gegeben hätte

Würzburg

CSU-Vorwahlkampf in Würzburg: Warum es bei Wolfgang Bötsch keine Kampfkandidatur gegeben hätte

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    54 Delegierte stellt der CSU-Kreisverband Würzburg bei der Bundeswahlkreiskonferenz am 20. September. Sie entscheiden, ob Hülya Düber oder Marc Zenner bei der Bundestagswahl 2025 als Direktkandidat ins Rennen geht. 
    54 Delegierte stellt der CSU-Kreisverband Würzburg bei der Bundeswahlkreiskonferenz am 20. September. Sie entscheiden, ob Hülya Düber oder Marc Zenner bei der Bundestagswahl 2025 als Direktkandidat ins Rennen geht.  Foto: Thomas Fritz

    Der innerparteiliche Vorwahlkampf zwischen Sozialreferentin Hülya Düber (Würzburg) und Rechtsanwalt Marc Zenner (Veitshöchheim) um die CSU-Direktkandidatur bei der Bundestagswahl im Herbst 2025 bewegt viele CSU-Mitglieder in der Stadt. Es wurmt sie, dass der Kreisverband Würzburg-Land ihren Vorschlag, Hülya Düber als einzige Bewerberin aufzustellen, nicht ernst genommen hat. "Das haben wir eigentlich erwartet", sagt Kreisvorsitzende Christine Bötsch am Tag nach der Delegiertenkonferenz im Gespräch mit dieser Redaktion.   

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