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ROTTENBAUER: CSU zeichnet Eine-Welt-Laden aus

ROTTENBAUER

CSU zeichnet Eine-Welt-Laden aus

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    (micz)   Mit ihrem Ehrenamtspreis zeichnete die CSU Rottenbauer heuer das Eine-Welt-Laden-Team im Stadtteil aus. Beim Neujahrsempfang der Ortsverbände Rottenbauer und Heuchelhof würdigten Vorsitzender Rainer Schott und Laudator Uwe Zimmermann das Engagement. Die Eine-Welt-Gruppe gründete sich bereits im Mai 2001. Damit, so die CSU, sei Rottenbauer schon zehn Jahre vor Würzburg, das den Titel „Fair Trade Town“ seit 2011 trägt, zum „Fair Trade Village“ geworden. Die Eine-Welt-Gruppe setzt sich für die Förderung des fairen Handels ein. Garantierte Mindestpreise sollen menschenwürdige Arbeitsbedingungen vor Ort und gerechtere Handelsbeziehungen schaffen. Die Gruppe in Rottenbauer hat mittlerweile für Projekte die stolze Summe von 10 000 Euro gespendet. Die Eine-Welt-Gruppe verkauft die Produkte im katholischen Pfarrheim. Der Raum dort trägt den Namen „El Mundo“ und ist jeden Sonntag ab 10.30 Uhr geöffnet. Das Bild zeigt die Eine-Welt-Gruppe mit der CSU-Prominenz, mit (hinten von links) Rainer Schott, MdB Paul Lehrieder, Lorenz Hummel, Uwe Zimmermann, Cordula Weinrich, Wolfgang Zecher, Eberhard Mathes, OB-Kandidat Christian Schuchardt, (vorne) Rita Hummel, Monika Soder, Hedwig Kleiner und Erich Soder. Es fehlen Angelika Ebert und Edith Zellnmer.
    (micz) Mit ihrem Ehrenamtspreis zeichnete die CSU Rottenbauer heuer das Eine-Welt-Laden-Team im Stadtteil aus. Beim Neujahrsempfang der Ortsverbände Rottenbauer und Heuchelhof würdigten Vorsitzender Rainer Schott und Laudator Uwe Zimmermann das Engagement. Die Eine-Welt-Gruppe gründete sich bereits im Mai 2001. Damit, so die CSU, sei Rottenbauer schon zehn Jahre vor Würzburg, das den Titel „Fair Trade Town“ seit 2011 trägt, zum „Fair Trade Village“ geworden. Die Eine-Welt-Gruppe setzt sich für die Förderung des fairen Handels ein. Garantierte Mindestpreise sollen menschenwürdige Arbeitsbedingungen vor Ort und gerechtere Handelsbeziehungen schaffen. Die Gruppe in Rottenbauer hat mittlerweile für Projekte die stolze Summe von 10 000 Euro gespendet. Die Eine-Welt-Gruppe verkauft die Produkte im katholischen Pfarrheim. Der Raum dort trägt den Namen „El Mundo“ und ist jeden Sonntag ab 10.30 Uhr geöffnet. Das Bild zeigt die Eine-Welt-Gruppe mit der CSU-Prominenz, mit (hinten von links) Rainer Schott, MdB Paul Lehrieder, Lorenz Hummel, Uwe Zimmermann, Cordula Weinrich, Wolfgang Zecher, Eberhard Mathes, OB-Kandidat Christian Schuchardt, (vorne) Rita Hummel, Monika Soder, Hedwig Kleiner und Erich Soder. Es fehlen Angelika Ebert und Edith Zellnmer. Foto: Foto: Angelika Cronauer

    Mit ihrem Ehrenamtspreis zeichnete die CSU Rottenbauer heuer das Eine-Welt-Laden-Team im Stadtteil aus. Beim Neujahrsempfang der Ortsverbände Rottenbauer und Heuchelhof würdigten Vorsitzender Rainer Schott und Laudator Uwe Zimmermann das Engagement. Die Eine-Welt-Gruppe gründete sich bereits im Mai 2001. Damit, so die CSU, sei Rottenbauer schon zehn Jahre vor Würzburg, das den Titel „Fair Trade Town“ seit 2011 trägt, zum „Fair Trade Village“ geworden. Die Eine-Welt-Gruppe setzt sich für die Förderung des fairen Handels ein. Garantierte Mindestpreise sollen menschenwürdige Arbeitsbedingungen vor Ort und gerechtere Handelsbeziehungen schaffen. Die Gruppe in Rottenbauer hat mittlerweile für Projekte die stolze Summe von 10 000 Euro gespendet. Die Eine-Welt-Gruppe verkauft die Produkte im katholischen Pfarrheim. Der Raum dort trägt den Namen „El Mundo“ und ist jeden Sonntag ab 10.30 Uhr geöffnet. Das Bild zeigt die Eine-Welt-Gruppe mit der CSU-Prominenz, mit (hinten von links) Rainer Schott, MdB Paul Lehrieder, Lorenz Hummel, Uwe Zimmermann, Cordula Weinrich, Wolfgang Zecher, Eberhard Mathes, OB-Kandidat Christian Schuchardt, (vorne) Rita Hummel, Monika Soder, Hedwig Kleiner und Erich Soder. Es fehlen Angelika Ebert und Edith Zellnmer.

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