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Würzburg: Curd Lessigs Selbstporträt hängt bald in der Städtischen Sammlung

Würzburg

Curd Lessigs Selbstporträt hängt bald in der Städtischen Sammlung

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    Curd Lessigs Tochter, Cornelia Lessig-Licha (Mitte) überreichte das Selbstporträt ihres Vaters an Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Henrike Holsing, stellvertretende Leiterin des Museums im Kulturspeicher.
    Curd Lessigs Tochter, Cornelia Lessig-Licha (Mitte) überreichte das Selbstporträt ihres Vaters an Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Henrike Holsing, stellvertretende Leiterin des Museums im Kulturspeicher. Foto: Claudia Lother

    Anlässlich des 100. Geburtstag des Würzburger Künstlers Curd Lessing, findet am 22. November eine Ausstellung im Spitäle statt. Dort werden Aquarelle, Zeichnungen, Grafiken und Gemälden aus seinem Nachlass zu sehen sein. Das geht aus einem Bericht der Stadt Würzburg hervor.

    Im Anschluss wird das von Lessig gezeichnete Selbstporträt aus dem Jahr 1984 von seiner Familie an das Museum im Kulturspeicher übergeben. Stellvertretend für seine vier Kinder überreichte seine Tochter Cornelia Lessig-Licha das Porträt an OB Christian Schuchardt und die stellvertretende Leiterin des Museums im Kulturspeicher, Henrike Holsing.

    Sie kündigte an, das Selbstporträt ab Mitte März als Exponat in der städtischen Sammlung auszustellen.

    Curd Lessig hat die Kunst im öffentlichen Raum in Franken geprägt. Er war unter anderem Kulturpreisträger der Stadt Würzburg und des Bezirks Unterfranken und als Maler, Grafiker und Gestalter von Glasfenstern tätig. Curd Lessig verstarb 2019 in Würzburg.

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