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Hubland: "Daedalus 2" an Bord: Würzburger Studierende lassen Experiment mit einer Rakete in den Weltraum steigen

Hubland

"Daedalus 2" an Bord: Würzburger Studierende lassen Experiment mit einer Rakete in den Weltraum steigen

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    Teile des "Daedalus 2"-Kernteams in Schweden wenige Tage vor dem Raketenstart (hinten von links): Philip Bergmann (Teamleiter Embedded Software), Jan Wolf (Teamleiter Elektronik), Lennart Werner (Systemingenieur); vorne von links: Frederik Dunschen (Projektleiter) und Ludwig Richter (Teamleiter Bodenstationssoftware).
    Teile des "Daedalus 2"-Kernteams in Schweden wenige Tage vor dem Raketenstart (hinten von links): Philip Bergmann (Teamleiter Embedded Software), Jan Wolf (Teamleiter Elektronik), Lennart Werner (Systemingenieur); vorne von links: Frederik Dunschen (Projektleiter) und Ludwig Richter (Teamleiter Bodenstationssoftware). Foto: Armelle Frenea-Schmidt

    Dem Würzburger Verein WüSpace stehen aufregende Tage bevor: Am Samstag, 1. April, soll das "Daedalus 2"-Experiment starten. Im Rahmen eines Raketenstarts in Kiruna, Schweden, werden zwei von den Vereinsmitgliedern über Jahre entwickelte SpaceSeeds (auf Deutsch: Weltraumsamen) in 80 Kilometer Höhe befördert und sollen nach einem Flug von etwa 20 bis 30 Minuten sicher auf der Erde landen. Worum geht es bei dem Experiment genau?

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