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WÜRZBURG: DAHW erhält Großspende für seine Arbeit in Afrika

WÜRZBURG

DAHW erhält Großspende für seine Arbeit in Afrika

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    (mr)   Ein guter Tag für Äthiopien: Kürzlich verkündete Pfarrer Niko Natzschka in der evangelischen Martin-Luther-Kirche im Würzburger Stadtteil Frauenland die Übergabe der in einem Jahr bei Taufen und Trauungen gesammelten Kollekten in Höhe von 5500 Euro an das DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe in Würzburg. Insgesamt erhält das DAHW dann in diesen Tagen rund 15 000 Euro, die auch beim Gedenkgottesdienst für den unlängst verstorbenen Würzburger Zahnarzt Herbert Michel und zur Erinnerung an ihn von seinen rotarischen Freunden gespendet wurden.  Bestimmt ist das Geld für die Unterstützung von Selbsthilfegruppen, die Ausbildungsförderung und die Zahnklinik in Bisidimo - ein Herzensanliegen von Herbert Michel.  „Die von Herrn Dr. Michel initiierte und nachhaltig unterstützte Zahnklinik ist Teil des Krankenhauskomplexes in einer der  Keimzellen der Lepraarbeit der DAHW überhaupt“, erläutert Michael Röhm, der Pressereferent des DAHW. Bisidimo war ursprünglich eine Leprakolonie, aus der sich im Lauf von fast 60 Jahren eine Kleinstadt mit etwa 12 000 Menschen entwickelt hat. Heute fungiert es als nationales Referenzzentrum für Lepra.  Ein Teil des Geldes fließt auch in andere Lepragruppen, beispielsweise in der Hauptstadt Addis Abeba. Begeistert von dem auf nachhaltige Wirkung vor Ort angelegten Projekt ist auch die Äthiopierin Sinki Beyene-Barthel, die am Gottesdienst und der von Pädagogin und Künstlerin Bettina Natzschka verantworteten Finissage der Rosen-Ausstellung in der Martin-Luther-Kirche teilnahm.Im Bild (v. links) Michael Röhm vom DAHW, Künstlerin Bettina Natzschka, Sinki Beyene-Barthel und Pfarrer Natzschka.
    (mr) Ein guter Tag für Äthiopien: Kürzlich verkündete Pfarrer Niko Natzschka in der evangelischen Martin-Luther-Kirche im Würzburger Stadtteil Frauenland die Übergabe der in einem Jahr bei Taufen und Trauungen gesammelten Kollekten in Höhe von 5500 Euro an das DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe in Würzburg. Insgesamt erhält das DAHW dann in diesen Tagen rund 15 000 Euro, die auch beim Gedenkgottesdienst für den unlängst verstorbenen Würzburger Zahnarzt Herbert Michel und zur Erinnerung an ihn von seinen rotarischen Freunden gespendet wurden. Bestimmt ist das Geld für die Unterstützung von Selbsthilfegruppen, die Ausbildungsförderung und die Zahnklinik in Bisidimo - ein Herzensanliegen von Herbert Michel. „Die von Herrn Dr. Michel initiierte und nachhaltig unterstützte Zahnklinik ist Teil des Krankenhauskomplexes in einer der Keimzellen der Lepraarbeit der DAHW überhaupt“, erläutert Michael Röhm, der Pressereferent des DAHW. Bisidimo war ursprünglich eine Leprakolonie, aus der sich im Lauf von fast 60 Jahren eine Kleinstadt mit etwa 12 000 Menschen entwickelt hat. Heute fungiert es als nationales Referenzzentrum für Lepra. Ein Teil des Geldes fließt auch in andere Lepragruppen, beispielsweise in der Hauptstadt Addis Abeba. Begeistert von dem auf nachhaltige Wirkung vor Ort angelegten Projekt ist auch die Äthiopierin Sinki Beyene-Barthel, die am Gottesdienst und der von Pädagogin und Künstlerin Bettina Natzschka verantworteten Finissage der Rosen-Ausstellung in der Martin-Luther-Kirche teilnahm.Im Bild (v. links) Michael Röhm vom DAHW, Künstlerin Bettina Natzschka, Sinki Beyene-Barthel und Pfarrer Natzschka. Foto: FOTO S. Römmelt

    Ein guter Tag für Äthiopien: Kürzlich verkündete Pfarrer Niko Natzschka in der evangelischen Martin-Luther-Kirche im Würzburger Stadtteil Frauenland die Übergabe der in einem Jahr bei Taufen und Trauungen gesammelten Kollekten in Höhe von 5500 Euro an das DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe in Würzburg. Insgesamt erhält das DAHW dann in diesen Tagen rund 15 000 Euro, die auch beim Gedenkgottesdienst für den unlängst verstorbenen Würzburger Zahnarzt Herbert Michel und zur Erinnerung an ihn von seinen rotarischen Freunden gespendet wurden. Bestimmt ist das Geld für die Unterstützung von Selbsthilfegruppen, die Ausbildungsförderung und die Zahnklinik in Bisidimo - ein Herzensanliegen von Herbert Michel. „Die von Herrn Dr. Michel initiierte und nachhaltig unterstützte Zahnklinik ist Teil des Krankenhauskomplexes in einer der Keimzellen der Lepraarbeit der DAHW überhaupt“, erläutert Michael Röhm, der Pressereferent des DAHW. Bisidimo war ursprünglich eine Leprakolonie, aus der sich im Lauf von fast 60 Jahren eine Kleinstadt mit etwa 12 000 Menschen entwickelt hat. Heute fungiert es als nationales Referenzzentrum für Lepra. Ein Teil des Geldes fließt auch in andere Lepragruppen, beispielsweise in der Hauptstadt Addis Abeba. Begeistert von dem auf nachhaltige Wirkung vor Ort angelegten Projekt ist auch die Äthiopierin Sinki Beyene-Barthel, die am Gottesdienst und der von Pädagogin und Künstlerin Bettina Natzschka verantworteten Finissage der Rosen-Ausstellung in der Martin-Luther-Kirche teilnahm.Im Bild (v. links) Michael Röhm vom DAHW, Künstlerin Bettina Natzschka, Sinki Beyene-Barthel und Pfarrer Natzschka.

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