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WÜRZBURG: Damenmode statt 1000 süßer Sachen

WÜRZBURG

Damenmode statt 1000 süßer Sachen

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    Diana Sponsel (links) und Patricia Hülsemann.
    Diana Sponsel (links) und Patricia Hülsemann. Foto: Foto: Herbert Kriener

    Das Bayerische Schokoladenhaus hat in Würzburg seit 1920 Tradition. 1983 hatte Peter Hülsemann den kleinen Laden in der Schustergasse übernommen. Am Mittwoch durfte er dort seine letzte Arbeit verrichten, indem er das Ladenschild MOMO über der Tür anbrachte. Seine Tochter Patricia Hülsemann führt ab heute das Geschäft gemeinsam mit Diana Sponsel, die in Würzburg und Frankfurt drei „Maingold“-Läden betreibt. Verführerische Sachen gibt es in der Schustergasse auch weiterhin, die aber weniger auf die Hüften schlagen, sondern zieren, versprechen die Beiden. Ihre Boutique bietet Shopping für Mutter und Tochter mit zeitgemäßer Mode von stilvollen Klassikern bis zu lässig-sportlichen Alltagsbekleidung, dazu trendige Wohntextilien für ein positives Lebensgefühl und ein gemütliches Zuhause, beschreibt Diana Sponsel das Sortiment. Eröffnung ist an diesem Donnerstag um 9.30 Uhr.

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