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Veitshöchheim: Dank am Internationalen Tag der Pflege

Veitshöchheim

Dank am Internationalen Tag der Pflege

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    Stellvertretend für die vielen Mitarbeiter im Haus St. Hedwig nahmen die Pflege- und Betreuungskräfte Silvia Rothmann-Baer, Waltraudt Weber-Eidt, Christina Rüppel und Claudia Wiegand den Dank von Diakonin Claudia Grunwald und Pfarrer i.R. Josef Kraft entgegen. Im Bild von links: Diakonin Claudia Grunwald, Pflege- und Betreuungskräfte im Haus St. Hedwig Silvia Rothmann-Baer, Waltraudt Weber-Eidt, Christina Rüppel, Claudia Wiegand, Pfarrer i.R. Josef Kraft.
    Stellvertretend für die vielen Mitarbeiter im Haus St. Hedwig nahmen die Pflege- und Betreuungskräfte Silvia Rothmann-Baer, Waltraudt Weber-Eidt, Christina Rüppel und Claudia Wiegand den Dank von Diakonin Claudia Grunwald und Pfarrer i.R. Josef Kraft entgegen. Im Bild von links: Diakonin Claudia Grunwald, Pflege- und Betreuungskräfte im Haus St. Hedwig Silvia Rothmann-Baer, Waltraudt Weber-Eidt, Christina Rüppel, Claudia Wiegand, Pfarrer i.R. Josef Kraft. Foto: Elke Isack

    Der Internationale Tag der Pflege – und es ist ökumenische Tradition – dabei all denen zu danken, die sich vor Ort für alte, kranke und pflegebedürftige Menschen einsetzen. Diesen Anlass griffen Pfarrer Josef Kraft und Diakonin Claudia Grunwald im Rahmen eines Gottesdienstes im Seniorenheim St. Hedwig, Veitshöchheim auf.

    Vitamin für eine starke Pflege

    Vitamin C – für eine starke Pflege, so lautete das Motto 2019. In ihrer Ansprache deutete Diakonin Claudia Grunwald das dazugehörige Plakat, auf dem eine Zitrone abgebildet war: Nein, es gehe nicht darum, Pflegekräfte auszupressen oder „sauer“ zu sein – vielmehr stünde die Zitrone an dieser Stelle als vitaminreiche, frische, gute Laune machende Frucht. Wie Vitamin C seien die Mitarbeiter, die sich in den verschiedenen Bereichen um die Bewohner sorgten. Ebenso wichtig sei aber für diese Mitarbeiter, dass ihnen selbst immer wieder Vitamin C zufließe, um ihren Dienst mit Freude tun zu können.

    Dank an die Mitarbeiter

    Die beiden Geistlichen sprachen ihren Dank gegenüber den Mitarbeiter aus und übergaben die persönlich unterschriebenen Grußkarten, denen jeweils ein Tütchen „Heiße Zitrone“ beilag. Darüber hinaus gab es in diesem Jahr eine Überraschung: Diakonin Claudia Grunwald hatte in den Gemeinden um Zitronenkuchen-Spenden für diesen Tag gebeten. Und so konnten an diesem Tag den sichtlich gerührten Mitarbeitern im Haus St. Hedwig sowie der Sozialstation St. Stephanus insgesamt zehn Kuchen als wertschätzender Gruß sowie zur Stärkung in der mittäglichen Übergabe überreicht werden.

    Von: Claudia Grunwald, Gemeindediakonin, Christuskirche Veitshöchheim

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