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WÜRZBURG: Das erste Bier im neuen Würzburger Ratskeller

WÜRZBURG

Das erste Bier im neuen Würzburger Ratskeller

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    Ein völlig neues Ratskeller-Gefühl: Wirt Kurt Schubert in der Ratsstube, deren Wände Porträts Würzburger Persönlichkeiten zieren.
    Ein völlig neues Ratskeller-Gefühl: Wirt Kurt Schubert in der Ratsstube, deren Wände Porträts Würzburger Persönlichkeiten zieren. Foto: Foto: HERBERT Kriener

    Rund achteinhalb Monate war der Würzburger Ratskeller geschlossen. Die als stolze Summe von 2,6 Millionen Euro hat die Stadt investiert, um ihre „gute Stube“ zeitgemäß herzurichten und mit moderner Technik auszustatten, gleichzeitig aber auch die Geschichte des Hauses sichtbar zu machen, die ins 12. Jahrhundert zurückreicht.

    „Es ist ein wirklich schönes Lokal geworden“, schwärmt Kurt Schubert, der mit seiner Frau Monika als der „längste Pächter des Ratskellers“ das Haus seit 1993 führt. Nach fast einem dreiviertel Jahr Pause wollen sie am Wochenende den Ratskeller „still eröffnen“.

    Aufgenommen wird der Betrieb zunächst in der großen Ratsstube, denn in so manchem der 14 Gasträume werkeln die Handwerker noch. Die offizielle Eröffnungsfeier ist für Ende Oktober/Anfang November geplant.

    Welches Bier künftig im Ratskeller ausgeschenkt wird, ließ Schubert offen. Bisher war die Würzburger Hofbräu „Platzhirsch“. Nun aber hat die Distelhäuser Brauerei mit der Stadt einen langfristigen Pachtvertrag geschlossen und dafür angeblich eine dreiviertel Million Euro auf den Tisch gelegt. Doch ein Vertrag mit den Wirten ist noch nicht unterzeichnet.

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