(däsi) So viel Arbeit, wie das Team vom Friseursalon Steeg in den vergangenen zwölf Monaten in das Projekt „German Hairdressing Awards“ gesteckt hatte, musste einfach belohnt werden. Und tatsächlich stellen die Gerbrunner das einzige Team aus Franken, bei dem alle Teilnehmer eines Salons unter die zehn Besten der deutschen Friseure nominiert wurden.
Die Gerbrunner machen sich Hoffnungen, dass mindestens eine(r) aus Gerbrunn auf dem Siegertreppchen landet, wenn in Berlin Mitte Oktober zum sechsten Mal die „German Hairdressing Awards“ - der „Oscar der Friseure“ - verliehen werden.
Vier Jahre in Folge schafften es Mitarbeiter des Friseursalons unter die besten deutschen Friseure. 2007 hatte Paul Schäpel aus Berlin den Titel „German Hairdresser of the Year“ in der Kategorie Newcommer mitgebracht, und heuer geht das ganze Team nun mit gleich neun Nominierungen ins Rennen: Kai Uwe Steeg in der Kategorie Herrenfrisur, Monika Steeg in der Kategorie Avantgarde sowie Damenfrisur, Angela Regner in der Kategorie Avantgarde, Paul Schäpel in den Kategorien Avantgarde, Damen und Herren, Sabrina Hofmann in der Kategorie Avantgarde. Last but not least die frisch gebackene Gesellin Lisa Voit in der Kategorie Newcommer.
Wie man dazu gelangt, in dieser Liga mitzuspielen? Mit „irre viel Arbeit im Salon und im Fotostudio, auch an den freien Wochenenden und nach Feierabend. Und natürlich mit grenzenloser Fantasie“, sagt Chef Kai-Uwe Steeg.
Deutschlandweit hatten sich Berufskollegen mit über 4000 Bildern für den größten lieferantenunabhängigen Fotowettbewerb der Branche beworben. Alle eingereichten Kollektionen waren von einer Jury aus Weltklassefriseuren, Redakteuren sowie Beauty- und Mode-Insidern bewertet worden. Die mit ihrer Kollektion unter die zehn Besten gelangten, sind nach Berlin eingeladen. Und diesmal fiebert das ganze Steeg-Team vor Ort mit, wenn es heißt: „And the winner is...“