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Hubland: Das LGS-Gelände ist jetzt Stadtteilpark

Hubland

Das LGS-Gelände ist jetzt Stadtteilpark

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    Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake und LGS-Geschäftsführer Klaus Heuberger (von links) öffneten am Freitag das erste Tor am ehemaligen Landesgartenschau-Gelände, das jetzt ein Stadteilpark ist. 
    Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake und LGS-Geschäftsführer Klaus Heuberger (von links) öffneten am Freitag das erste Tor am ehemaligen Landesgartenschau-Gelände, das jetzt ein Stadteilpark ist.  Foto: Patty Varasano

    Dank der Landesgartenschau (LGS) 2018 haben die Würzburger jetzt einen Stadtteilpark: Am Freitagmittag öffnete Oberbürgermeister Christian Schuchardt das erste Tor des nach der Schau abgesperrten Areals, ein ehemaliges US-Militärgelände, in Würzburgs jüngstem Stadtteil Hubland. „Mit der heutigen Öffnung hat Würzburg ein weiteres Naherholungsgebiet für Jung und Alt“, erklärte der OB. Dieses sei ein Park für alle Generationen, mit Spiel-, Sport,- und Ruhemöglichkeiten, und barrierefrei. Ab sofort können die Bürger das Gelände nutzen. In der nächsten Woche werden voraussichtlich alle Bauzäune abgebaut. 

    Vieles vom LGS-Gelände bleibt erhalten 

    Vom LGS-Gelände bleibt vieles erhalten: Der alte Park mit seinen Bäumen bleibt Teil des neuen Stadtteilparks. Die ehemalige Tribüne kann weiterhin für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden. Die Spielgeräte, Schaukeln oder Outdoor-Fitness-Angebote  sowie das "Klimawandel-Wäldchen" bleiben bestehen – ebenso eine der Hauptattraktionen der LGS, das große Wasserbecken. Außerdem lädt ein Aktivband unter anderem zu Fußball, Basketball, Beachvolleyball, Slackline oder Boule ein.

    Ein Inklusionscafé im Belvedere 

    Die 15 orangefarbenen Stelen auf dem großen Rundweg, die die Geschichte des Areals erzählen, bleiben ebenfalls erhalten. Und der Wiesenpark, die ehemalige Flugzeug-Landebahn, wird eine Spiel- und Vergnügungsfläche für Anwohner und Besucher. Im "Belvedere"-Bau soll dieses Jahr ein Inklusionscafé seinen Betrieb aufnehmen. Die Grünanlage erstreckt sich über 21 Hektar und ist damit fast so groß wie der 27 Hektar große Ringpark in der Innenstadt.

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