Die Welle ist durch. Am Mittwochmittag passierte die Scheitelwelle des Weihnachts-Mainhochwassers die Stadt Würzburg mit einem Pegel von knapp über 4,50 Metern. Zu bemerken war das für die Verkehrsteilnehmer kaum. Außer, dass Bereiche der Parkplätze am Ludwigkai oberhalb der Löwenbrücke unter Wasser standen und die Bahnunterführung zum Neuen Hafen hin schon am Wochenende gesperrt werden musste, hatte das Hochwasser auf den motorisierten Verkehr keine Auswirkungen, bestätigte Polizeihauptmeister Sebastian Probst von der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt auf Anfrage.
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