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Das Mattis lebt unter neuem Namen wieder auf

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Das Mattis lebt unter neuem Namen wieder auf

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    V or fünf Jahren hat Matthias Mittnacht aus der traditionellen elterlichen Gaststätte "Zum Marienplatz" neben der Marienkirche ein modernes Café-Restaurant mit Bar umgewandelt. Mit fantasievoller internationaler Küche hat sich das "Mattis" schnell einen guten Namen gemacht. Etwas später verpasste Mitnacht dem "Goldenen Hahn" um die Ecke eine Verjüngungskur, der fortan als als Bar-Lounge "Markt 7" vor allem beim jüngeren Publikum seine Freunde hatte.

    Seit ein paar Monaten sind beide In-Lokal geschlossen. Die Gründe liegen im privaten Bereich. Inzwischen hat die Familie Korger, die nebenan in vierter Generation das Hotel Greifensteiner Hof und das Restaurant Fränkischer Hof betreiben, das Anwesen erworben. In den nächsten Wochen sollen die beiden In-Lokale aufgemöbelt und um den Jahreswechel wieder eröffnet werden.

    Grundsätzlich soll an der erfolgreichen Konzeption und am lockeren Stil der Lokal nichts geändert werden, sagen Karin und Siegfried Korger. Das Management überlassen sie allerdings ihrem Sohn Andreas, der gerade sein Studium als Betriebswirt und Informatiker abschließt. Gastronomische Erfahrung bringt er aus der Mitarbeit im elterlichen Betrieb mit. Etwas freilich wird sich ändern: Ein neue Name für das "Mattis" wird noch gesucht.

    D er Erwerb der benachbarten Gaststätten eröffnet auch dem Greifensteiner Hof neue Entwicklungsmöglichkeiten. So können nun die Gästezimmer im ehemaligen "Goldenen Hahn" in den Hotelbetrieb eingegliedert und ein eigener Konferenzraum im Innenhof errichtet werden. Die Pläne sind bereits eingereicht, doch das ist eine andere Geschichte.

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